Ein Touristenvisum erteilen die diplomatischen Vertretungen in der Bundesrepublik Deutschland, in der Schweiz und in Österreich. In den vergangenen Jahren haben sich die Visa-Bestimmungen mehrfach geändert. Bitte orientieren sie sich über die aktuellen Bestimmungen auf der Website der indischen Botschaft. Der Reisepass muss sechs Monate über das Reiseende hinaus gültig sein. In Indien selbst werden keine Touristenvisa ausgestellt.
Für die Einreise sind keine Impfungen vorgeschrieben.
Die ärztliche Versorgung in Indien ist durch staatliche und private Krankenhäuser gesichert, die Qualität jedoch varriert stark.
In der Reiseapotheke sollte man Medikamente gegen Magen- und Darmbeschwerden sowie ein Insektenschutzmittel mitführen. Jedoch sind preiswerte indische Insektenschutzmittel überall erhältlich.
Das Stromnetz hat eine Spannung von 220 Volt bei 50 Hertz (Wechselstrom), unterliegt jedoch häufig starken Schwankungen. Stromausfälle sind an der Tagesordnung. Die Steckdosen entsprechen britischer Norm (Adapter mitnehmen).
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Die Ein- und Ausfuhr von Rubien ist verboten. Reisende, die mehr als 2500 US-Dollar Bargeld, sowie über 10 000 US-Dollar Reiseschecks und Bargeld (Gesamtwert) einführen wollen, müssen diese deklarieren.
In grösseren Städten sowie in Touristenzentren akzeptiert man Kreditkarten. Dollar- oder Euro-Reiseschecks können bei Banken und in grösseren Hotels umgetauscht werden.
Vom Nacktbaden und "Oben-Ohne" ist völlig abzuraten.
Der indische Verkehr erscheint Ausländern chaotisch. Abgesehen von der Vielzahl unterschiedlicher Fahrzeuge erschwert das undisziplinierte Verhalten vieler Verkehrsteilnehmer ein Vorwärtskommen. Das Linksfahren ist auch gewöhnungsbedürftig.
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