Dona Paula und Miramar sind noch Ausläufer von Panjim und eignen sich weniger zum Baden.
Sinquerim/Candolim/Calancute und Baga, herrlicher Sandstrand schliesst diese Strände fliessend aneinander.
Diese Strände sind belebter und "touristischer", wobei Baga am lebhaftesten ist.
Wir suchen, die wir die Ruhe lieben, uns jeweils wenig besuchte "Plätzli", sprich Shacks aus, die nicht überfüllt sind, was während unserer Reisezeit bis anhin auch noch nie ein Problem war.
Ausser in Candolim, wo wir bereits vor Jahren erlebten, dass Shacksbesitzer für ihre Liegestühle Geld wollen, sind diese ansonsten noch überall gratis.
Am ganzen Strand-Abschnitt gibt es immer wieder Ansammlungen von Menschen (vor allem einheimische Touristen) mit Angeboten (über Wasserscooter, Banana-Boats, Wasserski's, Delphintrip, Ballonfahrten per Boot gezogen etc.), aber es folgen dann auch immer ruhigere, stillere Orte.
Am Anjuna Beach wird es allgemein wieder etwas ruhiger, ausser am Mittwoch, wo der Flohmarket und am Abend die legendären Techno-Rave-Partys am Strand stattfinden.
Anjuna Beach
Vagator, wie Anjuna Beach mit schönen kleineren Strandbuchten mit Felsen und Palmen.
Mandrem Beach, für uns etwas vom Schönsten im Norden, ruhig, einsam, mit wenig einfachen Unterkunftsmöglichkeiten.
Arambol Beach einst voller Charme unterdessen "schmuddlig" und verkommen. Meist verkehren Aussteiger und Langzeit-Traveller mit Hang nach "Gift-Hippie-Esoterik-Gruf". Der einzige Ort in Goa, wo wir mit Essen und Getränke Mühe hatten, weil es weder gut mundete, noch appetitlich aussah!
Das Folgende nannte sich; "fesh Melonen-Juice", der eine halbe Stunde stehen gelassen wurde:
Unser Tipp: sich mit einem Taxi an einen Strand zwischen Morjim und Terekhol Beach fahren und an einem anderen wieder abholen lassen! Wie die Karte zeigt, sind die Strände miteinander verbunden und per Fuss wunderbar zu erkunden.
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