Bleibt mir nur noch viel Spass zu wünschen!
Goa, Indien, Informationen, Erfahrungen, Fotos, Videos, Tiere, Delfine, Seesterne, Musik und Tanz, Goa-Trance, Verse, Geschichten, Sprichwort, Landeshymne, Visumantrag ...
Montag, 28. Februar 2011
Donnerstag, 24. Februar 2011
4. Strände Goa's im Überblick (der Norden)
Von der Hauptstadt Panjim gelangen wir in den Norden;
Dona Paula und Miramar sind noch Ausläufer von Panjim und eignen sich weniger zum Baden.
Sinquerim/Candolim/Calancute und Baga, herrlicher Sandstrand schliesst diese Strände fliessend aneinander.
Diese Strände sind belebter und "touristischer", wobei Baga am lebhaftesten ist.
Wir suchen, die wir die Ruhe lieben, uns jeweils wenig besuchte "Plätzli", sprich Shacks aus, die nicht überfüllt sind, was während unserer Reisezeit bis anhin auch noch nie ein Problem war.
Ausser in Candolim, wo wir bereits vor Jahren erlebten, dass Shacksbesitzer für ihre Liegestühle Geld wollen, sind diese ansonsten noch überall gratis.
Am ganzen Strand-Abschnitt gibt es immer wieder Ansammlungen von Menschen (vor allem einheimische Touristen) mit Angeboten (über Wasserscooter, Banana-Boats, Wasserski's, Delphintrip, Ballonfahrten per Boot gezogen etc.), aber es folgen dann auch immer ruhigere, stillere Orte.
Am Anjuna Beach wird es allgemein wieder etwas ruhiger, ausser am Mittwoch, wo der Flohmarket und am Abend die legendären Techno-Rave-Partys am Strand stattfinden.
Dona Paula und Miramar sind noch Ausläufer von Panjim und eignen sich weniger zum Baden.
Sinquerim/Candolim/Calancute und Baga, herrlicher Sandstrand schliesst diese Strände fliessend aneinander.
Diese Strände sind belebter und "touristischer", wobei Baga am lebhaftesten ist.
Wir suchen, die wir die Ruhe lieben, uns jeweils wenig besuchte "Plätzli", sprich Shacks aus, die nicht überfüllt sind, was während unserer Reisezeit bis anhin auch noch nie ein Problem war.
Ausser in Candolim, wo wir bereits vor Jahren erlebten, dass Shacksbesitzer für ihre Liegestühle Geld wollen, sind diese ansonsten noch überall gratis.
Am ganzen Strand-Abschnitt gibt es immer wieder Ansammlungen von Menschen (vor allem einheimische Touristen) mit Angeboten (über Wasserscooter, Banana-Boats, Wasserski's, Delphintrip, Ballonfahrten per Boot gezogen etc.), aber es folgen dann auch immer ruhigere, stillere Orte.
Am Anjuna Beach wird es allgemein wieder etwas ruhiger, ausser am Mittwoch, wo der Flohmarket und am Abend die legendären Techno-Rave-Partys am Strand stattfinden.
Anjuna Beach
Vagator, wie Anjuna Beach mit schönen kleineren Strandbuchten mit Felsen und Palmen.
Mandrem Beach, für uns etwas vom Schönsten im Norden, ruhig, einsam, mit wenig einfachen Unterkunftsmöglichkeiten.
Arambol Beach einst voller Charme unterdessen "schmuddlig" und verkommen. Meist verkehren Aussteiger und Langzeit-Traveller mit Hang nach "Gift-Hippie-Esoterik-Gruf". Der einzige Ort in Goa, wo wir mit Essen und Getränke Mühe hatten, weil es weder gut mundete, noch appetitlich aussah!
Das Folgende nannte sich; "fesh Melonen-Juice", der eine halbe Stunde stehen gelassen wurde:
Unser Tipp: sich mit einem Taxi an einen Strand zwischen Morjim und Terekhol Beach fahren und an einem anderen wieder abholen lassen! Wie die Karte zeigt, sind die Strände miteinander verbunden und per Fuss wunderbar zu erkunden.
Mittwoch, 23. Februar 2011
3.Strände Goa's im Überblick (der Süden)
In 3 Wochen werden wir nach Agonda (etwas 4km nördlich von Palolem) reisen und so erfahren, ob diese beiden Strände zu vergleichen sind. (*ich werde davon berichten*)
Nun wer einfaches "hausen" geniesst, kommt in Palolem auf seine Kosten:
- Doppelbett mit Kissen und dünnem Betttuch (viele Hütten bieten bereits Wolldecken für kalte Nächte an!)
- Moskitonetz und Deckenventilator
- WC mit Duschmöglichkeit und Lavabo mit kaltem Wasser (einige "liefern" nach Absprache warmes Wasser)
Diese Hütte (Photo) kostet z.B. in der Nebensaison etwa 1000 Rubies (ca. 16 Euro) pro Nacht, aber mit verhandeln ist einiges möglich und daher rate ich von einer Reservation per Internet ab (ausser in Hochsaison z.B. Weihnachten/Neujahr), denn da werden sogar Liegestühle für die Nacht vermietet.-))
Zurück zum Strand, wie bereits erwähnt, jeder wird seinen Lieblingsort, den er immer und immer wieder besucht finden oder die Ferienroute in eine ganz andere Richtung ändern.
Wir lieben diesen Strand, wie auch schon erwähnt, ich spreche nie von der Hochsaison, dann muss er ganz "grässlich" überfüllt sein.
- im Vordergrund steht natürlich das Schlafen direkt am Meer!
- das Meer ist zum Vergleich zum Norden sehr ruhig und ein Schwimmen ins Meer ist "unendlich" möglich, dafür ist Ebbe-Flutbewegung eindrücklich erlebbar
- finden die Sonnenuntergänge hier besonders schön
- die vielfalt der tollen Shack's mit köstlichen Essen
- die Menschen sind freundlich und persönlicher (nicht so "aufdringlich", wie im Norden, vorallem wenn es ums Verkaufen ihrer Ware geht)
- unser Höhepunkt in Palolem: wir geniessen noch
Die weiteren Strände im Süden (siehe auch GOA Map), die zum Teil noch unbebaut und zu entdecken sind:
Polem Beach:
Talpona:
Rajbag: leider ist der lange breite Strand durch ein Luxusresort an vielen Stellen nicht mehr zugänglich
Patnem: wird oft als Alternative zu Palolem beschrieben, uns gefällt er weniger, wirkt auf uns ungepflegter und "schmuddliger", überträgt auf uns keinen Charme.
Palolem:
Agonda, Cola und
Butterfly Beach |
Wer kilometerlange ruhige Strände liebt, wenige Shacks und vorallem in einem Urlaubsresort die Ferien verbringen möchte, besucht Varca, Zalor, Cavelossim, Mobor oder Betul.
(Tipp: Am Morgen unbedingt vom Strand aus die Delphine, die vorbei schwimmen beobachten!)
Benaulim und Colva Beach, haben uns bis anhin weder angesprochen noch angezogen. Von Colva wird beschrieben, dass hauptsächlich einheimische Touristen diesen besuchen, mit dem Resultat, dass Müll, Dreck und ... liegen bleiben!
Mit diesem Photo-Gruss aus Palolem, sage ich bis bald,
vielleicht auf meiner Page: http://www.tobeahappycamper.info/
2.Strände Goa's allgemeine Informationen
Anjuna-Beach |
So kann man z.B. über den Arambol Beach zweierlei lesen:
- sehr schöner und ruhiger Beach oder eben, und diese Meinung teile ich auch;
- der nördliche Teil ist dreckig und stinkig.
Eines ist klar, sucht man karibisches Flair mit puderzucker Traumstrände, muss man weiter Richtung Südostasien reisen. Goa liegt in Indien! *Punkt*!
Grundsätzliches, was wir in den letzten 7 Jahren in denen wir nach Goa reisen erleben und erfahren:
- Strände können sich von einem Jahr zum anderen extrem wandeln
- z.B. wenn sie von indischen Touristen entdeckt werden, denn Inder lassen leider ihren Müll einfach liegen oder schmeissen ihn ins Meer
- wir bereisen Goa in der "Nebensaison", dann sind nicht einmal Baga- oder Calangute-Beach überfüllt
- sucht man Ruhe und kilometerlangen einsamen Strand, empfehle ich den Süden, liebt man den Massentourismus mit allem "drumm und dran" (Banana-Boats, laute Wasserscooter, Wasserskiing etc.) bleibt man im Norden.
Montag, 14. Februar 2011
1. Allgemeine Informationen über Goa
Dieser Blogg ist durch mein "Projekt": http://www.tobeahappycamper.info/ entstanden! Schau doch bei mir vorbei .-)) und sorry, lerne erst gerade das "Bloggerleben" kennen, resp. versuche es....
Vor kurzem wurde ich gefragt, ist Goa wirklich und warum Sehens- und Erlebenswert?
Hoffe und denke, dass ich jeden der diesen Blog liest, "Lust auf mehr machen kann"!Denn ja, ich finde Goa ein ideales Reiseziel zum Entspannen und zum Sonne tanken, die Reisekosten sind erschwinglich und die Hotels meistens sauber und reichen von einfachen, idyllischen Bambushütten direkt am Strand zu 5 Sternen Hotels.
Einleitend die wichtigsten Informationen über den kleinsten rund 3.700km² grossen indischen Bundesstaat. Goa mit seinen knapp 1,5 Mio. Einwohner war rund 450 Jahre eine portugiesische Koloniemacht und wurde kulturell dadurch stark geprägt. Kein anderer indischer Bundesstaat wurde so sehr von einer europäischen Koloniemacht beeinflusst, dies zeigt auch der hohe Anteil an Katholiken in der Bevölkerung.
Die über 100 km lange Küstenlinie wird in Nord-und Süd Goa aufgeteilt:
In den 60er Jahren liessen sich im Norden die ersten Hippies nieder. Heute findet man dort bekannte und betriebsame Strände mit tollen lokalen Restaurant und den einheimischen Beach-Shacks.
In Süd Goa hingegen können noch ruhige, weitläufige und feindsandige Sandstrände entdeckt werden.
Die Hauptstadt Panaji ist mit seiner Fläche von 36 km² gleichzeitig auch die grösste Stadt in Goa.
Sprachen:
- Konkani 57,2%
- Marathi 22,6%
- Hindi 5,7%
- Kannada 5,5%
- Urdu 4,0%
- Andere 5,0%
- Hinduismus 65,8%
- Christentum 26,7%
- Islam 6,8%
- Andere 0,7%
Hat zwei "Gesichter", kommen in den Wintermonaten vor allem internationale Touristen, Reisen während des Sommers (Monsunzeit) Urlauber aus Indien nach Goa, um ihre Ferien zu verbringen.
Klima:
Das Klima in Goa ist tropisch. Oft hört oder liest man, dass die beste Reisezeit zwischen Dezember bis Ende Februar sei. Will man dem Touristenstrom ausweichen, empfehle ich November und März.
Der Monsun erreicht Goa Mitte Juni.
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