Dienstag, 30. August 2011

17. Anjuna-Market

Anjuna (Flea)-Market (Flohmarkt)

Während der Ferien-Touristen-Hoch Saison zwischen Oktober und April (Ende März reisen bereits viele Markthändler nach Hause) findet jeden Mittwoch zwischen 9.00 Uhr - 18.00 Uhr der Market statt.


Obwohl der Market schon lange nichts mehr mit dem "Hippiemarket", der in den 1960er Jahre begann, zu tun hat, ist er sehr sehenswert.
 

 








Selbst wenn sie nichts kaufen wollen, lohnt es sich 1-2 Stunden dort zu verbringen. An diesem Ort kann man alles kaufen: Geschenke, Gewürze, Tücher, Kleider, Taschen, Steine, Wandbehänge, T-Shirt, Musik etc.. Es ist ein Paradies und eine wunderbare Mischung aus Tibet, Kaschmir und Gujarati u.a. Schmuckstücke und Kunsthandwerk, Schmuck, Musikinstrumente, die Liste ist endlos. Leider kommt Jahr für Jahr mehr "Kitsch" und gefälschte Ware dazu! Also aufgepasst, bei sogenanntem "echtem" Kunsthandwerk, Steine, Silber etc.


Natürlich muss man "feilschen, handlen" können, damit man nicht überrissene Preise bezahlt, denn "eigentlich" erhält man am Anjunamarket alles (ausser Ware bei Europäer) extrem günstig.

Man kann auch ohne weiteres, einfach beobachten oder mit den Käufer ins Gespräch kommen.
Und natürlich darf ein kühles "Kingfisher" (Bier) nicht fehlen!

 

 








Unsere Tipps:

  • unbedingt am Morgen früh gehen (um Menschenmassen und unerträgliche Hitze zu umgehen)
  • wenn möglich via "Sea-Weg", ist entspannend und ohne Taxistau! Haben auch schon Delphine unterwegs gesehen.
  • Besuch im Restaurant am Strand, direkt unter Markt (siehe Bilder). Das Mittagessen wird in die Baumhütten serviert,     - gemütlich, ruhig, bequem - ohne die Touristenmassen! Die Plätze sind sehr begrenzt, also frühzeitig Essen gehen;

 





Sonntag, 28. August 2011

16. Macht Reichtum glücklich?

letzthin in einem Editorial gelesen:

Man kann es manchmal gar nicht fassen, in was für einem unglaublichen Glück wir Schweizer eigentlich leben", sagt T.G. im Interview, und M.W. vermutet: "Wir haben alles und das macht uns unglücklich." beide meinen sie dasselbe:
Verglichen mit den hungernden Menschen in Ostafrika und der unter Armut leidenen Bevölkerung Indiens geht es uns unglaublich gut.

                 

Im Alltag ist uns aber kaum bewusst, wie gut es uns geht, deshalb sind wir, obwohl wir so viel haben, oft nicht glücklich. M.W. folgert daraus, dass Besitz nicht glücklich macht. Dass Besitz und Glück nicht einfach gekoppelt sind, zeigt auch eine neue Studie der Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen. Die Schweizer bezeichnen sich darin zu 71% als glücklich. Noch glücklicher sind die Griechen:
trotz Schuldenberg und Wirtschaftskrise bezeichnen sich 80% der Griechen als glücklich.

        


              
Wir staunen immer wieder erneut darüber, mit was oder eben wie Kinder in Goa "ohne etwas" sich stundenlang beschäftigen und dabei zufrieden wirken!

Informationen über Goa Market's folgen...

meine Homepage: http://www.tobeahappycamper.info

Samstag, 27. August 2011

15. In Erinnerungen...

...schwelgen...

"unsere Früchtefrau":
    "Henna-Tatoo am Palolemstrand":


Nightmarket:                                         Kühe am "Strandspaziergang":



ohne Worte durch die Erinnerungen: 

 

 

 

 



 

 

Mangoblüten:











http://www.tobeahappycamper.info